Gareth Edwars war vor seinem Indie-Hit Monsters (von dem irgendwann eine Kritik folgt, versprochen) ein Unbekannter und danach nur wenig bekannter. Doch das Wort hinter dem Bindestrich von „Indie“ weckte das Interesse der Studios und nach Monsters kam das eine große Monster namens Godzilla (Hach. Eine Kritik folgt, versprochen), welches zurzeit mit immensem Erfolg und viel Kritikerwohlwollen durch die Kinos trampelt und neue wie alte Fans auf seine Weise ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Nun, Godzilla schwemmt große Summen in die Kassen des Studios und Edwards ist nun offiziell das neuste Wunderkind, das in Spielbergschen Dimensionen gen Himmel steigt. Dass er nun nicht nur für Godzilla 2 (voraussichtlich mit Erfolg) geworben wird, ist abzusehen. Dass sein nächstes großes Projekt allerdings ein Star Wars-Film wird, entbehrt nicht einer geiwssen Überraschung.
Ihm wird die Inszenierung des ersten Spin-Offs in die Hände gelegt. Wer im Vordergrund der Geschichte steht, ist noch offen. In den internationalen Gerüchteküchen ist seit langer Zeit der Kopfgeldjäger Boba Fett hoch im Wert, aber auch Namen wie Yoda und Luke Skywalker fallen immer wieder.
Feststeht, dass die Figuren, anders als bei Abrams, wohl nicht von einer Wackelkamera eingefangen werden und sich der Stil des Filmes wohl auch sonst merklich von dem der neuen ‚Hauptfilme‘ entscheiden wird.
Man darf gespannt sein. Und sich wohl auch freuen.